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Engel vs. Vampire
Zwei Königreiche sind im ewigen Krieg. Die Königsfamilien hassen sich aber zwei Königskinder gehen eine verbotene Liebe ein. Wird sie Erfolg haben? Oder sind die beiden dem Untergang geweiht?
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Thema: Aylines Gedichte Welt So Jul 26, 2015 10:29 pm
Spiel mit der Zeit Das Leben beginnt, Vorhang auf für die nächste Katastrophe. Ester Akt eine glückliche Familie, Zweiter Akt eine frohe Kindheit Dritte Akt die erste Angst, der erste Streich, Vierter Akt die Mobbanttaken, das Gefühl das die Welt zusammen bricht Ende Variante 1 : die einfache weglaufen/ Selbstmord Ende Variante 2: wach auf tu was, finde Freund und Spiel mit aber vor allem LEBE
Hoffnung ein Spiel ohne Gewinn oder Verlust, ein Rätsel tief und unbewusst. Der Antrieb zu Heldentaten. Ein Geschenk gegen die Angst. Manchmal denkt man sie ist zum Greifen nahe, im nächsten Moment ist sie weg, doch wenn du sie Brauchst kommt sie.
Rose Sie wuchs am Fenster, schön wie der Mai, und täglich wuchs sie, schöner, doch eines Tages war sie dorre, ohne Wasser , ohne Kraft. Was ist nur geschehen Schweigen Es ist still so allein, und doch wirkt es befreiend. Die Maske, die sie den Tag über trägt zerbricht und offenbart ihre wahre Seite. Sie legt sich hin und weint, über Dinge zu denen sie, aus Angst jemanden zu verletzten oder zu enttäuschen, nichts sagt. Ihr Schweigen droht sie zu ersticken. Doch dann geht das Licht an und jemand spricht sie an.
Glück Wenn die Worte fließen, leise wie ein kleiner Bach, wenn eine Melodie dich mitreißt, sei sie noch so zart und klein, wenn eine Person dir gehört, ihr euch nur seht und die Zeit bremst. Glück, das bestimme ich allein.
Engel Die Angst dem Tag entflieht, Sorge mit ihr geht, doch wendet sich de Tag zur Nacht, steigen dunkle Engel herab, sie schleichen voller Wut sich in deine Träume, brachten Angst und Schmerz in dein Herz, doch nun hast du das meine. Lass mich der Engel sein, der über dich wacht. Ruhe Die Ruhe eine Insel der Entspannung ist. Ohne das Wasser der Angst, ohne den Baum der Freude, und ohne die Tränen der Hoffnung. Doch ohne diese Dinge, ist der Mensch Nichts und wird auch nichts sein.
Ich! Im Morgengrauen erwacht, Traum in diese Nacht, am Tor zur Schattenwelt ich stand, dann im Lichtermerr der Engel ich schwamm, nein oder doch. Ich bin Kummer und auch Schmerz, ich bin Liebe und auch Freud, ich bin Feind und Freund. Ja, das bin ich.
Ein Wort ein Wort was alles sagt, was Schmerz und Trauer genauso wie, Freud und Hoffnung kennt. Was keiner sieht doch jeder fühlt, was Mancher sucht, der Andere schon hat. Ohne es wäre die Welt grau und voller Krieg. Es ist was uns zusammen hält, es ist so nah und doch fern, es wieder setzte sich auch den Regeln die jeder kennt, und verhilft zum Glauben an das Leben. Es ist eine Magie des Herzens und der stärkste Zauber auf diese Welt. Es besiegt Zeit und Raum, für manche existiert es erstmals nur im Traum. Dies alles gehört zu einem Wort: Liebe
Klang der Stimme Eine Melodie dringt in das Ohr, harmonisch, einfach und doch schwer, es ist wie im Wahn. Doch alles was man sieht scheint normal, doch was normal ist weiß keiner, jedoch die Welt sieht und unverändert aus. Doch was kann diese Melodie sein welche durch Straßen und Gassen wandert, und einem wie einen Schleier umhüllt. Einem im Winter wärmt und die Welt erhellt. Ist es bunt oder leuchtet es, nein diesen wunderbaren Klang kann man nicht beschreiben.
Sterne Nah und doch fern, wie Blumen sie am Himmel blühen, unerreichbar im Glanz der Schönheit und doch erreichbar im Traum der Nacht. Wo jeder frei und doch auch nicht, jeder Mensch ist wie einer von ihnen, doch allein kann er die Welt nicht erhellen.
das Lachen Leise tönt es durch die Flure, unbeschwert so ein und klein, eines Kindes Traum gleich. Es tanzt munter durch die Reihen, egal wer da ist, egal von wo er kommt, egal was er getan hat, er hört das Lachen und versteht.
Leid Der steinigste Weg, die längste Strecke, das eigene Verständnis. Doch ohne das Leid kann weder Glück noch Hoffnung entstehen.
NUN Das Wort die Waffe ist, sie ist so scharf wie sanft, auch wenn man ihre Schnitte nicht sieht, so spürt man sie, die unterbrechbare Klinge im Herz. Ist das Wort einmal gesprochen, so ist es unumkehrbar. Die Schnitten verheilen doch die Erinnerungen werden bleiben. Deshalb achtet das Wort.
Das Licht Es Brennt in dir und auch in deiner Seele, das rote feuer was uns verbindet, es speist die Hoffnung, voller wohne, und achtet unser Leben, Das Licht warf uns in seine Bahn, die uns die Einsamkeit nahm, zusammen lieben wir. Danke du Licht der Liebe.